Kinder

Was sehen Sie in alles diesem Bild?
Hat nicht doch auch jeder Therapeut seine ganz individuelle Perspektive?

Das HDS ist bestens geeignet um einen zweiten neutralen diagnostischen Blick auf den Klienten zu werfen, abseits der eigenen therapeutischen Ansätze, denn eine umfassende Diagnose des Klienten ist ja doch der wichtigste Ausgangspunkt für weitere Schritte.

In nahezu jeder Therapie entsteht außerdem eine gewisse Beziehung zwischen Therapeut und Klient/Patient. Erst, wenn ich mich selbst sehr genau erkannt habe, habe ich auch die Muster meiner Projektion erkannt. Dann weiß ich um meinen Einfluss auf den Klienten. Eine eingehende Auseinandersetzung mit sich aus der HDS-Perspektive ist also eine gute Ergänzung für die verschiedenen Selbsterfahrungen, die ohnehin in den therapeutischen Ausbildungen selbstverständlich sind.

Es gibt, abgesehen von der Betrachtung der Psychologie und der Denkweise des Menschen, auch ganz konkrete Einsichten in bestimmte biologische und körperliche Funktionen, die bei der Unterstützung des Klienten einfließen können.